Matrix-Rhythmus-Therapie

 Wie funktioniert die Therapie?

Unsere Körperzellen schwingen rhythmisch solange sie gesund sind. Funktioniert dies nicht mehr richtig, kommt es in der Matrix, das ist die Zellumgebung, zu Verlangsamungen und Stauungen. Dadurch können die betroffenen Körperpartien zum einen nicht mehr ausreichend versorgt werden, zum anderen können Giftstoffe nicht abtransportiert werden. Die extrazellulär Flüssigkeit verändert ihre Zusammensetzung. Zunächst entstehen leichte Irritationen, die der Patient kaum wahrnimmt. Bald kommt es jedoch zu ernsthaften und vor allem schmerzhaften Störungen, die sich nach und nach auf das gesamte Muskel-, Knochen-, Knorpel-, Gefäß- und Nervengewebe auswirken können. Diesen Prozessen wirkt die Matrix-Rhythmus-Therapie entgegen. Das Therapiegerät mit einem speziell geformten Resonator erzeugt mechanische Schwingungen analog den körpereigenen, die vor allem die Skelettmuskulatur und das Nervensystem sanft harmonisch anregen. Dadurch normalisieren sich die Stoffwechselprozesse in kurzer Zeit.
Eine Heilung und Regeneration wird eingeleitet.

 

Wo wurde die Therapie entwickelt?

Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine aus der zellbiologischen Grundlagenforschung der Universität Erlangen entwickelte Behandlungsform. Mit Hilfe der Vital-Video-Mikroskopie entdeckten die Forscher eine neue Welt der physikalischen Therapiemöglichkeiten.

 

 

Was lässt sich behandeln?

Bei folgenden Indikationen wird die Matrix-Rhythmus-Therapie in den unterschiedlichen medizinischen Fachgebieten bereits erfolgreich angewendet:

  • Abbau von Schwellungen und Lymphödemen
  • Dehnbarkeit z.B. bei Spitzfuß, Narben, Verwachsungen, Kontraktur, Haltungsschäden
  • Verspannungen, Spastik, Kapselstress
  • Eingeschränkte Beweglichkeit, z.B. nach Unfällen, Operationen, Ruhigstellungen, Kapselfibrose
  • Akute chronische Schmerzen wie z.B. Migräne oder auch Phantomschmerzen
  • Beschleunigung der Nervenregeneration z.B. bei Tinnitus oder Karpal-Tunnel-Syndrom
  • Beschleunigung der Regeneration bei Erkrankungen des chronisch-degenerativen Formenkreises wie z.B. Rheuma, Fibromyalgie, Osteoporose oder Arthrose
  • Nach Muskelverletzungen, z.B. Muskelfaserriss
  • Wiederherstellung des feinen Gefäßsystems z.B. bei Ulcus Cruris, Cellulite oder Krampfadern


www.marhythe-systems.de/die-therapie

 

PhysioTherapie Rainer Hornung

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